ERS wurde beauftragt, Bestände im Wert von 49 Mio. Euro aus 210 Filialen und Konzessionen, mehreren Großhandelsmärkten und 15 Warenlagern zum Anschaffungswert zu liquidieren.

Die Steilmann-Tochter Apanage beauftragte ERS damit, über ein kleines Netz von Markenläden und mehrere Großhandelsmärkte Bestände in Höhe von 8 Mio. Euro zum Anschaffungswert zu liquidieren. Die Markenrechte wurden anschließend an ein anderes Unternehmen verkauft.

Eine der Premium-Marken der Steilmann-Gruppe, die hauptsächlich über Konzessionen mit sechs eigenen Filialen vertrieben wird. Die Bestände wurden von ERS unter Wahrung der Markenidentität liquidiert. Die gewerblichen Schutzrechte wurden anschließend vom Insolvenzverwalter verkauft.

Die Steilmann-Tochter Boecker beauftragte ERS damit, über ein kleines Netz von Markenläden und mehrere Großhandelsmärkte Bestände in Höhe von 3 Mio. Euro zum Anschaffungswert zu liquidieren. Die Markenrechte und zehn Filialen wurden anschließend an ein anderes Unternehmen verkauft.

Die Steilmann-Tochter Kirsten beauftragte ERS damit, über ein kleines Netz von Markenläden und mehrere Großhandelsmärkte Bestände in Höhe von 5 Mio. Euro zum Anschaffungswert zu liquidieren. Die Markenrechte wurden anschließend an ein anderes Unternehmen verkauft.

ERS wurde beauftragt, die Bestände zu bereinigen und die Schließung von sechs Filialen zu verwalten sowie separat davon die Bestände im Hauptlager aufzulösen. Gesamtbestand von über 10 Mio. Euro zum Einzelhandelspreis.

Vom Insolvenzverwalter beauftragt, die Bestände von 144 Filialstandorten im Vereinigten Königreich zu verschieben und sonstige Vermögensgegenstände in den Filialen abzubauen. Der Auftrag wurde in vier Tagen abgewickelt – damit wurde der mit dem Insolvenzverwalter vereinbarte Zeitplan übertroffen.

Beauftragt von dem Insolvenzverwalter eine geordnete Liquidation des Unternehmens, einschließlich der Regelung des Eigentumsvorbehalts, durchzuführen. Gesamtbestand von 135 Mio. britische Pfund zum Anschaffungswert in 235 Filialen und drei Warenlagern.

Beauftragt von dem Insolvenzverwalter im Rahmen einer Pre-Pack-Administration 165 Filialen zu schließen und die Bestände zu liquidieren. Durch den Nachweis der potenziellen Rentabilität bestimmter Filialen wurden 50 weitere Filialen in das künftige Geschäft einbezogen.

Beauftragt von dem Insolvenzverwalter, die 187 Filialen zu verwalten und die Bestände in ein zentrales Distributionslager zu verlagern, bevor das Unternehmen von einem Dritten übernommen wird.

Beauftragt von dem Insolvenzverwalter im Rahmen einer Pre-Pack-Administration 95 Filialen zu schließen und Bestände in Höhe von 7 Mio. britische Pfund zum Anschaffungswert zu liquidieren.

Beauftragt von dem Insolvenzverwalter, die 76 Filialen während des M&A-Prozesses zu verwalten. Das Unternehmen wurde anschließend als Unternehmensfortführung veräußert.

Beauftragt von dem Insolvenzverwalter, 56 Filialen zu schließen und Bestände in Höhe von 35 Mio. britische Pfund zum Anschaffungswert zu liquidieren. Weitere eigenfinanzierte Bestände in Höhe von 5 Mio. britische Pfund wurden erworben, um die Verwertungsergebnisse weiter zu verbessern.

Ernannt von dem Insolvenzverwalter für die Verwaltung der Schuhhandelskette während des M&A-Prozesses. Anschließend beauftragt, die 77 Filialen zu schließen und die Bestände nach einem erfolglosen Verkaufsprozess zu liquidieren.

Beauftragt von dem Insolvenzverwalter,die Filialen als Berater zu betreuen und die Bestände von 186 Filialen vor Abschluss eines M&A-Prozesses zu bewerten.

Das Unternehmen hatte eine erhebliche Menge an alten Überbeständen, die geräumt werden mussten, um die kurzfristige Liquidität zu verbessern. Innerhalb von zwölf Wochen wurden Bestände im Wert von etwa 5 Mio. GBP über die T J Hughes-Filialen geräumt. Damit wurde die vom Unternehmen benötigte Verwertung übertroffen.

Beauftragt mit der solvente Abwicklung der Kette bestehend aus 40 Elektrofachmärkten und Bestände in Höhe von 65 Mio. Euro zum Anschaffungswert zu betreuen. Weitere 2 Mio. Euro wurden in das Unternehmen eingebracht, um die Verwertungsquote zu erhöhen.

Beauftragt, die größte Filiale des Unternehmens mit Beständen im Anschaffungswert von rund 3 Mio. EUR zu schließen. Die geplante Verwertung wurde damit um über 20 % überschritten.

Beauftragt mit der Schließung weniger Filialen und der Liquidation des Bestands nach dem erfolgreichen Verkauf des Unternehmens.

Beauftragt von dem Managementteam im Rahmen eines Eigenverwaltungsverfahrens, 17 Filialen zu schließen und Bestände in Höhe von 4 Mio. Euro zu bereinigen.

Beauftragt von dem Insolvenzverwalter, über einen Zeitraum von acht Wochen 117 Filialen zu schließen und Bestände in Höhe von 13 Mio. Euro zum Anschaffungswert zu liquidieren.

Beauftragt von dem Unternehmen, zehn Filialen in Italien mit Beständen von ca. 5 Mio. Euro zu schließen.

Beauftragt von der Geschäftsführung, überschüssige Ware über unseren eigenen Pop-up-Store zu veräußern.

Beauftragt von dem Insolvenzverwalter, nach dem erfolgreichen Verkauf des Kerngeschäfts 21 Filialen zu schließen, die Bestände aufzulösen und die Vermögenswerte an ein Zentrallager zurückzuübertragen.